Mal so ad hoc aufgepinselt, schaut MODENA@SD so aus:
Bei diesem Ansatz könnte in Zukunft ein Base-Line-Device-Faux-Pas abgefangen werden. In diesem Fall würde der RFC einfach an die erste Stelle der RFC-Queue wandern. Im Fließband-Jargon heißt das: TheBoss rüstet, in Absprache mit den (F)SMEs, die Maschine neu. Und das bei minimaler Rüstzeit. Sobald der in Arbeit befindliche RFC abgeschlossen ist, würde sich dann einfach die Fraggles-Maschine wie wild auf die Base-Line-Device-Implementierung stürzen und unsere Seller glücklich machen.
In Anlehnung an das Kanban-Kick-Start-Example von Henrik Kniberg
könnte das SD.MODENA-Board wie folgt ausschauen:
Zu Ehren meines V-Modell-Tattoos läuft bei mir das Ganze unter dem Codenamen (V-MOD)ena@SD. Nur das werd ich TheBoss nicht auf die Nase binden. Sonst haut’s den Agilisten noch vom Sessel und er tut sich weh. Und wer würde dann die Fraggles-Maschine rüsten?
1 Kommentar:
Hab gerade einen Laser geordert, der Tattoos wegbrennen kann. Für V-Modell-Tattoos benötigt man aber einen Industrielaser. Kollateralschäden (vor allem beim Tattooträger) können nicht ausgeschlossen werden.
T.B.
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