Dienstag, 28. September 2010

Q259: Racketlon - Runde 3 abgeschlossen

Heute wurde Badminton abgeschlossen. Kenner der Szene gehen davon aus das nach dem letzten Bewerb (Tennis) 75% der Plätze getauscht werden.

Badminton

JDN/JF (21) : KP/RG (2)
JDN/JF (21) : PF/FF (12)
PF/FF (21) : KP/RG (17)
HW/JL (6 ) : JDN/JF (21)
HW/JL (3 ) : PF/FF (21)
HW/JL (5 ) : KP/RG (21 )

Team+ Pkt.- Pkt.GesamtRang
JDN/JF +122-59+631
FF/PF+134-117+172
KP/RG+106-109-33
HW/JL+52-126-744

Samstag, 25. September 2010

Q258: Du und deine Giftfinga!

Mittwoch, Bär(Pair)-Testing-Session mit FRAFU.

Eine Software-Acceptance-Test muss her. FRAFU hat noch eine Anpassung zu einem RFC nachgeliefert.


Software-Acceptance-Test. Schönes Wort. So heißt bei uns die Teststufe bei der ich versuche DAS DING zu brechen. Also Last.-, Robustheits- und GAU-Tests. GAU? Damit ist der gemeinste anzunehmende User gemeint. Also der, der DAS DING in einer Art und Weise benutzt, die in keiner Doku steht.

Da mach ich dann z.B. einen Upload mit 50000 Parent-Child-Calls und schau dann wie sich die grafische Darstellung rekursiv in den Arsch beißt. In solchen Situation freu ich mich dann wie ein Nackerpantscherl wenn mir der Entwickler erzählt dass es bei ihm mit 20 Calls aber eh funktioniert hat. „Wer bitte testet mit 50000 Calls mit solchen Referenzen?“ – Na wer wohl?

Nun ja, ich schau mir DAS NEUE DING also an und kapier es nicht. Das Requirements-Doc schau ich gar nicht erst an. Stichwort: Agiles Requirements Engineering. Da spendier ich einfach dem FRAFU einen Kaffee und lass mir DAS DING beim Bär(Pair)-Testing erklären. 

Meine erste Frage warum das neue Feld so benannt wurde und daher nicht selbsterklärend ist,  beantwortet er mit: „De hassen olle so!“. Nicht dass der Name schlecht gewählt ist, mich verwirrt einfach in der Feldübersicht die Beschreibung dazu. Das passt nicht zusammen. Als Endanwender, und aus dessen Sicht schau ich mir DAS DING ja auch an, frage ich mich: „????“.

Nach a bissal hin und her kommt von FRAFU ein: „Jo waummas so siecht host recht! I werd des korregian!“.

Danach erklärt mir der Erz-Rapidler die neue Funktion. „Wenn in dem Feld ein Wert steht dann wird der Button angezeigt über den dann die neue Funktion verfügbar ist. So wie jetzt.“ – „Aha, das heißt aber auch wenn ich den Wert wieder entferne dann wird der Button nicht angezeigt?“ – „Richtig, du host das kapiert!“ Toni Polster würde sagen: „Blitzgneissa!

Ich mach natürlich gleich die Probe aufs Example und siehe da, es funktioniert. Aber nur wenn das Feld noch nie mit einem Wert belegt war. Also ein initial leeres Feld zeigt den Button nicht an. Ein Feld das bereits einmal gefüllt war (Funktion wurde aktiviert) und dann wieder geleert wurde (Funktion wurde deaktiviert) zeigt den Button trotzdem an. Obwohl es ja im Prinzip leer ist.

FRAFU wird natürlich gleich unrund: „Du und deine Giftfinga! Bei mia is gaunga! I schau ma des gleich aun!“ Drei Minuten später hat er den Bug gefunden. „Hob nur auf Null ogfrogt. Schaaaß!“ Ein klassischer Grenzwert-Bug also.




















Zwei Minuten später sitzt er gemeinsam mit Sitting Bull vor dem Rechner und erklärt ihm beim Bär(Pair)-Checkin, das ist unsere Art von Paircoding nach DEM Codefreeze, was er gemacht hat. Nach dem nächsten Deployment kann ich das Ganze retesten und mit „Works as defined“ abhaken.

Zu letzt erweitere ich die Q.,sche-Fehler-Taxonomie um den Zusatz:

- Neue Felder immer mit initialen Null-Werten testen als auch mit bereits einmal verwendeten Feldern.


Wem ich wohl meine Taxonomie zum lesen gebe?

Donnerstag, 23. September 2010

Q257: Scrum - Fluch oder Segen

Ich war wieder als rasender Reporter für das Austrian Testing Board unterwegs. Diesesmal bat ich einen Scrum-Evangelisten zum Kaffee.

DI. Joachim Niederreiter (Bild), Entwicklungsleiter von "SolveDirect Service Management", erzählte dabei was er von Scrum hält.

Seine Message: "Wenn man Scrum einmal konsequent angewendet hat, ist es schwer, sich eine Softwareentwicklung mit den herkömmlichen Methoden überhaupt noch vorzustellen."

Das ganze Interview gibts hier.

In der Ausgabe 07 des ATB-Insiders (Q199) hat ja bereits DI. Johannes Bergsmann, Geschäftsführer von Software Quality Lab, seinen Meinung zum Thema kundgetan.

Demnächst werde ich dann die beiden Interviews gegenüberstellen.

In der nächsten Ausgabe ist der ATB-Insider, aka ICH, zu Gast bei DI. Manfred Baumgartner. Er leitet das Geschäftsfeld Software-Test bei "ANECON Software Design und Beratung" und plaudert bei Kaffee und Kuchen über agiles Testen und Testmanagement.

Mittwoch, 22. September 2010

Q256: SD.TeamRacketlon - Stand der Dinge

Tischtennis (vollständig gespielt)

Team+ Pkt.- Pkt.GesamtRang
FF/PF+63-34+291
JDN/JF +59-39+222
KP/RG+45-48-33
HW/JL+17-63-464

Badminton (noch Spiele ausständig)

JDN/JF (21) : KP/RG (2)
JDN/JF (21) : PF/FF (12)
PF/FF (21) : KP/RG (17)
HW/JL ( ) : JDN/JF ( )
HW/JL ( ) : PF/FF ( )
HW/JL ( ) : KP/RG ( )

Team+ Pkt.- Pkt.GesamtRang
JDN/JF +101-53+481
FF/PF+96-72+242
KP/RG+64-90-263
HW/JL+17-63-464

Squash (noch Spiele ausständig)

RG (21) : PF (14)
JL (21) : PF (3)
JF ( ) : FF ( )
JDN ( ) : RG ( )
JDN ( ) : JL ( )
KP ( ) : HW ( )

Team+ Pkt.- Pkt.GesamtRang
JDN/JF +101-53+481
FF/PF+113-114-12
KP/RG+85-104-193
HW/JL+38-63-284

Montag, 20. September 2010

Q255: Wo ist die Wiese?

Auftakt zur 3. Runde im SD.TeamRacketlon. Squash steht am Programm. Aus Termingründen vorerst nur zwei Spiele. Sitting Bull gegen G.I.JO und mich.

Beim Einspielen hege ich Zweifel an Bulls Taktik. Der schwingt den Schläger in Tomahakmanier und rasiert mir zwei mal knapp am Skalp vorbei. Was hat der vor? Will der den Ball spalten? Will der mich spalten?

Ich hab mir vorgenommen viel für unser Punktekonto zu tun und den Indianer abzufertigen. Ich dachte eine gmahte Wiesen also. Leider spielt Bull nicht mit. Keine Wiese weit und breit. Eher ist er mit seinem Saitenbespannten Tomahak auf Kriegspfad.

Lange Füße + lange Hände = große Reichweite = der erwischt alles.

Ok, scharfes Service auf seine Backhand ist die Lösung. Nach 10 Minuten ist a bissal a Gras ausgerissen und ich gewinne mit 21:14. D.h. +7 für unser Punktekonto, -7 für das von Bull und FRAFU.

G.I.JO macht’s besser und mäht die Wiese. Beinarbeit vom feinsten und gfäude kurze Schläge knapp über das Brett bescheren dem Rookie-PMC +18 für das Punktekonto. Man bemerkt dass er regelmäßig den Schläger schwingt.

JO und ich wollen es dann natürlich wissen. Mit den Worten: „Es kann nur einen geben!“ fällt der Startschuss. Nach 13 Minuten gibt es auch nur einen.

Meine Frau wird das Ergebnis am meisten freuen. Nicht das sie unser Wettkampf interessiert. Nein, aber nach so einem Sieg bin ich wieder gut gelaunt und ansprechbar.

Zumindest bis zur nächsten Niederlage.

Donnerstag, 16. September 2010

Q254: „Zwa geng an des güt net!“ oder „BufferOverflow am Badminton Court“

08:32 – Locker, gut gelaunt betrete ich die heiligen Hallen unseres HQ (aka Headquarters). Ich bin gerade dabei mich aus zu dirndl, da höre ich hinter mir ein: „Morggeen!“ Kein gewöhnliches „Morgen!“ wie man sich in der Früh begrüßt, nein, es ist so ein frotzelndes. So ein He-jetzt-kummt-a-blede-Wuchtl-Guten-Morgen.

Es ist iZopf, der Chef vom A(LPS)-Team. Mehr als 2 Meter bauen sich im Türrahmen auf und grinsen mich an. Ich kann mir schon vorstellen was kommt, aber das TheFox um die Zeit schon im Office ist und getrascht hat? Na ja, mal sehen. Vielleicht täusche ich mich. 

Es folgt ein kurzer Austausch von Höflichkeiten. Ich täusch mich nicht. Los geht’s mit einem: „Woid nua wissen wias da geht und obst no Paniea in de Hoa host?

Ich wusste es. TheFox hat schon die Buschtrommel geschlagen. Is eh klar. Als damals die Faröer die Österreicher nach Hause geschickt haben, waren die Insulaner auch ganz aus dem Häuschen. Wie geht schnell der Spruch mit Huhn und dem Korn finden?

Wahrend ich die Story erzähle, deren Erfolg auf einer auf den Badmintoncourt umgelegten simplen DDoS-Attacke beruht (DLTB wurde szs. zugespammt), schaut unser Delivery Manager herein. Happy Gilmore, aufgestachelt durch sein gute Performance beim letzten CrossGolf („He Q., i hob drei unta Paaa, woos host du?“) kommt mit einem: „Und, wea zoiht des Essen?

Wer es noch nicht bemerkt hat, die zwei reden von unserem Firmen Racketlon.

Was für Napoleon Waterloo bzw. für die Franzosen Azincourt war, war gestern unser Auftritt beim Badminton-Doppel. DieLebendeTestbasis und ich haben dabei ganz knapp gegen TheFox und TheBoss verloren und müssen dafür die nächste Essensrechnung im Marx übernehmen. Knapp gewonnen? Ja, knapp. Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters.

Nachdem wir ja nicht nur agil Software entwickeln, betreiben wir auch den Racketlon agil. D.h. wir adaptieren einfach unsere Ziele. Will heißen: Der olympische Gedanke zählt, wer will schon gewinnen!

Wobei? Wenn ich so nachdenke.

Nächste Woche steht meine Paradedisziplin an. Squash, da müssen die Leute einzeln ihren Mann bzw. ihre Frau stehen. Da gibt’s dann kein Spiel zwei gegen einen, was ja schon in der Schule verpöhnt war. Da holen wir dann die verlorenen Punkte wieder auf. 

Wer will wetten?

Montag, 13. September 2010

Q253: Schnö weg, do kummt ana

Sonntag war es wieder soweit. Cross-Golf stand am Programm. Nachdem der Träger des gelben Trikots, Dr. Jones, wegen Altersschwäche schon im Vorfeld w.o. gab (Kreuz verrissen beim Fisch putzen!!), galt es einen neuen Hero-of-the-Schottergrube zu krönen.

Los ging’s um 11:00, vorbei war die ganze Show um 14:00 Uhr. Der straffe Zeitplan hat es zugelassen dass FRAFU noch Zeit gerecht zum Wiener Derby kam. Wobei ich mir jetzt im Nachhinein sicher bin, dass es ihm lieber gewesen wäre wenn es wegen Regen abgesagt worden wäre.

Gespielt wurde eine 6er Runde, deren Löcher es in sich hatten. 13 verschossen Bälle sprechen für sich.

Die Teamzusammensetzung war schnell klar. Die „Kleinen“ spielten gegen die „Großen“, gemessen an Körpergröße. Gemessen an der Platzreife waren die „Großen“ die „Kleinen“ und die „Kleinen“ die „Großen“.

Klar in welchem Team ich spielte oder?

So, dann fehlen nur mehr die Ergebnisse:

- Die Teamwertung ging an die „Kleinen“ mit 117:141.

- Die Einzelwertung ging ex-equo an Frau Monk und die 2+1-CRM-Tante mit jeweils 27 Punkten.

- Die Best-Loch-Einzel-Performance ging an FRAFU, der am 5. Loch mit dem 2. Schlag den Ball einlochte.

So, und jetzt noch die Bilder:

"Fester Untergrund ..."

"Acapulco, ohne Wasser..."


"Scho feig..."


 




"A net feig..."


"Scho goanet feig..."



"Verkehrt gehalten oder ..."







"3 Schläge für 12 Yards..."






"5.8 - 5.6 - 5.9 - 6.0 - 6.0"


"Schnö weg do, do kummd ana..."

Donnerstag, 9. September 2010

Q252: Da hast du deinen Blogeintrag

Heute Morgen 07:28 – Bin am Weg zum Zug. Da macht es in meiner rechten Hosentasche „Piiep“. Eingehende SMS. Scheiße. Um die Zeit kann das nur Frau Monk, meine Trainingspartnerin sein.

Im Geiste check ich schnell meinen Terminplan. Was ist heute für ein Tag? Donnerstag? September? Ja. Autsch. Ich habe das heutige Training vergessen. Wir haben uns bei der letzten Trainingsplanung den Donnerstag als einzigen Fixtermin ausgemacht, sonst auf „Schau ma mal!“.

Checke die SMS. Und es ist wie ich es vermutet habe.

Heute Training Prater. Wann treffen wir uns?

Scheiße, darauf hab ich vergessen. Heute ist Elternabend in der Schule, da geht meine Frau hin und ich muss die Digital Nativs beschäftigen.

Außerdem habe ich die letzten Tage wie eine Wildsau Badminton trainiert und bin total buggy. Weil am Mittwoch steigt das Spiel der Spiele. Ich und DieLebendeTestBasis spielen gegen Fox und TheBoss ein Doppel. Da müssen wir mindestens 6 Punkte machen (Q248) sonst hab ich die nächsten Woche das L auf meiner Stirn, muss ein Mittagsessen zahlen und alle quatschen blöd.

Zurück zu Frau Monk. Schreibe kleinlaut eine Bin-leider-verhindert-SMS zurück.

Es dauert keine 3 Sekunden und mein Hose piep schon wieder.

So,so … schreibst aber eh einen Blogeintrag dazu, gell …

Ja, ja, das ist ihre Retourkutsche zu (Q249). Die Tante vergisst einfach nichts!

Mittwoch, 8. September 2010

Q251: Dann nehmen wir eben Ketchup

Montag in der Mittagspause – Für unseren TeamRacketlon müssen wir noch die Paarungen für Squash auslosen. Winnetou, unser Passwort-Crack-Leader aus Thüringen, spielt die Losfee. Und der Mann hat nicht nur goldene Finger auf der Tastatur, nein, er hat dazu auch noch ein glückliches Händchen.

Wobei, das mit dem glücklichen Händchen ist so wie mit der Schönheit. Liegt alles im Auge des Betrachters. TheBoss wird den Apachenhäuptling verfluchen, ich werde ihm einen Feuerwasser-Kaffee spendieren. Warum? Eh, klar. Mir hat er  einen Jausengegner zugelost, TheBoss bekommt es mit einer unüberwindbaren Hürde zu tun. Das schaut nach durchreichen für den Musiker aus.

Hier die Paarungen:

TheFox – FRAFU
Q. - TheBoss
Q. – Sitting Bull
TheBoss – PMC Rookie G.I.Jo
DLTB – KillBill
Sitting Bull - PMC Rookie G.I.Jo

Wo viel Sonne da auch viel Schatten. Meine 2. Paarung hat es da schon in sich, das ist wohl keine Einserbank. Vor allem so Aussagen wie „Mit Schlägern und Bällen kann ich nicht umgehen!“ mahnen zur Vorsicht. Das riecht nach Understatement.


Understatement das durch Blödquatsch-Runen (Q230) konterkariert wird. Die Frage ist nur wie Sitting Bull den Umrechnungsfaktor (in dem Fall 8) darstellt. Egal. Mit voller Hose ist leicht stinken. 

Übrigens: Nachdem ich ja der Sohn einer preusischen Pickelhaube bin, wäre es an der Zeit mit der Glücksfee auf Blutsbruder zu machen. Also Old Shatterhand zu spielen.

Das Blöde daran ist dass ich kein Blut sehen kann. Vielleicht reicht es wenn wir uns Ketchup auf die Hände schmieren und dann uns die Hand geben.

Mal sehen was Winnetou dazu sagt.

Dienstag, 7. September 2010

Q250: Der Schläger ist Schuld daran

Das schöne am Crossgolf. Da fliegen die Grasbüscheln und Schotterpatzen meistens weiter als der Ball. Da nützen auch Hybrid-Schläger nichts.

Sonntag, 5. September 2010

Q249: Jagd Dr. Jones oder die feige Sau spielt ja mit Hybrid Eisen

Heute 11:00 Uhr war KoppelTraining mit meiner Trainingspartnerin im Prater angesagt. Bin gestern ziemlich spät schlafen gegangen und hatte daher überhaupt keinen Bock drauf.

Absagen kommt aber nicht in Frage. Alles eine Frage der Ehre. Wobei? Ich will nicht! Ich habe Lust auf Kaffee, Frühstück und Zeitung lesen.

Bin gerade dabei die Absage-SMS zu tippen, da piepst das Handy. SMS um diese Zeit? Das kann nur eines bedeuten! Ja, Frau Monk ist mir zu vor gekommen. Sie hat keinen Bock auf Laufen und Radfahren und sagt ab. Zum Schluss kommt noch ein „Sorry“.

Sorry? Spinnt Frau Monk? Ich war gerade dabei das Fahrrad aufs Autodach zu schnallen. Zumindest im Geiste. Ok, ich vergebe ihr. Aber nächstes mal kommt sie damit nicht durch. Werfe die Kaffeemaschine an und auf geht’s zum Zeitungsstand.

Nachdem draußen so schön die Sonne scheint, beschließe ich doch noch die Laufschuhe zu schnüren. Nächste Woche findet die 2. CrossGolf-Challenge powered by Burlington statt. Zeit die Location zu begutachten und eine 6er Runde zu designen.

Gespielt wird in zwei 4er-Teams. Es geht darum das Team von Dr. Jones fertig zu machen. Indiana ist ja Träger des gelben Trikots und spielt im Team mit Frau Monk und der 2+1 CRM Tante die dauernd über meine Hybrid-Schläger schimpft. Abgerundet wird das Ganze von Hightower Sensenmann, der bei Dradiwaberl für die Verwüstung der Bühne zuständig war. Hightower und ich haben gemeinsam Football gespielt. Mal schaun ob er das Eisen beherrscht wie einst die gegnerischen Center

Ich spiel in einem reinen Firmenteam gemeinsam mit FRAFU, Happy Gilmore (Träger des gepunkteten Trikots für die Führung in der Bergwertung (Q197)) und König Sobieski. Bin gespannt wie der Polenkönig spielt. Wenn er so spielt wie er das Maul aufreißt dann ist er unser Tiger Woods.

Am Vormittag war ich also den Kurs designen, am Nachmittag musste gleich einmal das Design verifiziert werden. Als Vorgeschmack gibt schon mal Hole 1 zum begutachten. Einen 70 Yards-Bastard, geschätztes Par 4.

Happy Gilmore wird sich über das Hole freuen. Im Umkreis von 50 Meter kein Berg weit und Breit.

Dafür Wasser gleich hinter dem Green.

Freitag, 3. September 2010

Q248A: Sitting Bull und FRAFU übernehmen Führung


Heute Mittag +++ Großkampf-Tag in Sachen Firmen-TeamRacketlon-Weltmeisterschaft +++ 1. Runde ging über die Bühne +++ KillBill von TheFox mit 21:2 abgeschlachtet +++ Sitting Bull und FRAFU gewinnen alle 3 Spiele und führen mit maximaler Punkteanzahl +++ TheFox gewinnt seine zwei Spiele im „Es kann nur einen geben“ Wettbewerb +++

Team-Racketlon-Einzelergebnisse Runde 1 -
Tischtennis
HW JL FF PF JDN JF KP RG
TT1 21 16
TT2 2 21
TT3 21 8
TT4 9 21
TT5 21 17
TT6 6 21
Team Racketlon

Gesamttabelle
Spiele + - Score Rank
FF/PF 3 63 34 29 1
JDN/JF 3 59 39 20 2
KP/RG 3 45 48 -3 3
HW/JL 3 17 63 -46
4
Team Racketlon

Einzel Gesamttabelle
HW 2 11 42 -31
8
JL 1 6 21 -15
6
FF 2 42 17 25 1
PF 1 21 17 4 4
JDN 1 17 21 -4 5
JF 2 42 18 24 2
KP 2 24 42 -18
7
RG 1 21 6 15 3
Highlander-Cup

Runde 1 TT
JDN JF RG
13 21
21 17
9 21
Highlander-Cup Gesamttabelle
Spiele + - Score Rank
JF 2 42 30 12 1
RG 2 38 30 8 2
JDN 2 22 42 -20 3

Mittwoch, 1. September 2010

Q248: Fünf Punkte machen wir mit einer Hand am Rücken

Nachdem der Q-versus-TheBoss-Racketlon (Q194) so gut angekommen ist, haben wir nun eine Firmen-TeamRacketlon-Weltmeisterschaft ins Leben gerufen. Gespielt wird mit vier Zweierteams, jeder gegen jeden mit leicht angepassten Racketlonregeln. Leicht angepasste Regeln bedeutet: Tennis und Badminton wird im Doppelt gespielt.

KillBill und PMC-Newbie bilden Team Rot, Team Grün besteht aus FRAFU und SittingBull, TheBoss and TheFox sind Team Grün. Mein Partner im Team Schwarz ist DLTB, die lebende Testbasis. In der Zusammensetzung ist klar wer gewinnt. Team Schwarz natürlich.

Freitag geht’s los mit Tischtennis. Tischtennis wird im Einzel gespielt.

Viel wichtiger als der eigentliche Wettkampf ist ja die Blödrederei aka psychologische Wettkampfführung.

Letzten Freitag bei Kaffee und Kuchen:

TheFox finden sich links neben mir ein und legt gleich mal los: „Also ich habe gegen TheBoss vor kurzem Badminton gespielt und einen Satz gewonnen. Ausgehende davon dass du und dein Partner keine Ahnung vom Badminton habt, würde ich sagen ihr macht keine 5 Punkte!

Das kann ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen. Ich hebe den Fehdehandschuh sofort auf und hole mir noch meinen Partner zur Hilfe. „Wos is? Kaun des sein das da Fox goschat ist?“ – „Partner wos soi i da sogn. Waast eh, de jungan Buama hoid!

Fox gibt natürlich keine Ruhe und stänkert weiter: „Um wos wettma das es kane fünf Punkte geng uns mochts?“ Umgesetzt auf das Tierreich muss man sich die Situation wie folgt vorstellen:

Da frisst ein junger Meister Reineke aus dem Fressnapf von zwei ausgewachsenen Rottweiler, nimmt ihnen dann den Ball weg, stellt sich vor sie hin und bellt sie an: „Tätätätätä, ihr alten Säcke erwischt mich nicht!

Was werden die zwei Köter wohl aus dem Rotfell-Spitzohr machen?