Freitag, 29. Januar 2010

Q105: Von Schweinen, Hühnern und anderen Lebewesen!

Gestern 35 Sekunden vor dem Daily-Scrum. Das Team versammelt sich im Halbkreis um Betsy. Gleichzeitig schlürfen GS (aka Der Bulle vom Märchenpark) und SuperMario im Rückwärtigen-Jackson-Moon-Walk zu meinem Arbeitsplatz, rechts neben der Scrumtafel, und schmeißen sich in Pose auf die Bürosesseln. Die Zwei wollen etwas von der lebenden Testbasis, soviel steht fest. Nur jetzt ist Daily-Scrum, was soviel heißt wie "Goschn hoidn“ für Chickens. Jetzt reden nur Pigs. Noch bevor einer der Beiden das Wort erheben kann, und somit einen fatalen Scrum-Verfahrens-Fehler macht, erklärt ihnen der Qualitäts.Beamte die Scrum-Gebührenordnung.

Oiso es zwa. Befur no ana von eich zwa aufaungt, kuaz a Eaklärung! Laut Scrum seids ihr zwa Tschiggns. Wia san Piks. De Schweindaln diarfn redn, de Vogaln diaffn nua zua schaun und stü sein. Wauns a wos song woidst daun miasts an Euro zoin für de Wie. Zwa Säts kostn an Euro. A Zehnablock kummt eich bülliga. Ollas kloar?

SuperMarion und der Bulle verstehen natürlich nur Bahnhof, schauen drein wie grupfte Hendln und vertschüssen sich im Rückwärtigen-Jackson-Moon-Walk Richtung PMC-Trakt.  Mit 2 Minuten Verspätung startet TheBoss das Daily-Scrum. Punkt 14Uhr15 beenden wir das Meeting und ich überlege über welches Inkassobüro wir die 2 Euro bei den Hendln eintreiben.

1 Kommentar:

Andi hat gesagt…

Bei uns dürfen Chicks nicht einmal beim Scrum dabei sein. Weil die würden nur Scrott von sich geben. Beim Daily Scrum sperren wir die Bürotür zu.

Was bitte ist ein Rückwärtigen-Jackson-Moon-Walk?

MfG
Andi