Unsere Development-Fraggles sind zur Zeit dabei Webservices zu dichten damit wir dann 2.0 tauglich und cool sind. Vorerst geht's um Wiki-Funktionalität. Dann sollen Blogs und Foren dazu kommen. Unser Lieblingswort ist zur Zeit "Magicbutton", das Ding das uns in die coole Welt eintauchen läßt.
Ich versuche gerade seinen Boss davon zu überzeugen, dass wir auch Twitter in unsere Überlegungen einbeziehen sollten. Gemäß dem Motto: "Der frühe Vogel fängt den Wurm!". Durch meine Hartnäckigkeit habe ich auch schon F. auf meine Seite gezogen. F., der Mann dem zur Zeit mein Testumgebungskonzept wurscht ist weil er Web-2-0-Services entwickeln muss.
Seine anfänglichen Einwände: "Füa wos brauch i den drek!" sind scheinbar verflogen. Denn mein heutiger Twittercheck verrät mir das er auf St. Pauli weilt. Ich hoffe das er meinen Twitter-Reply checkt und auch mit meiner Direct Message zurecht kommt.
Gemäß der Schwedischen-Möbel-Firma-Teelicht-Millionär-Company stellt sich mir die Frage: "Bloggen sie noch oder Twittern sie schon?". Ich mach beides, man kann ja nie wissen.
Übringes, für diesen Eintrag lasse ich Kommentare zu. Mich würde nämlich das Twitterversum meiner Leser interessieren.
http://twitter.com/QwhatElse
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6 Kommentare:
Hallo, ich weiß noch als meine Eltern zu mir sagten: Wozu den Computer, den verwendest du nur zum spielen. Mit Twitter ist es das gleiche. Wir werden noch drauf kommen wozu das gut ist. Ich finde es toll meinen Freunden zu folgen.
Mein Abteilungsleiter hat auch gesagt das braucht doch niemand. Jetzt Twittern alle unsere Aussendienstmitarbeiter. Wir twittern sogar bei unseren Veranstaltungen und lassen die Kunden Themenwünsche übermitteln.
Schöne Grüße nach Wien. JokBiene
Wer bitte braucht den Dreck!!!!!
Hallo,
was kann Twitter was Skype nicht kann. Also ich kann keinen Unterschied feststellen. Ausser das es vielleicht jetzt Sexy ist wenn man/frau Twittert.
Also ich sage das wird genau so ein hype wie jetzt skype. das reimt sich ;-)
SBK
Also Twittern ist ein optimales Mittel um auf eine Marke oder ein Produkt aufmerksam zu machen. Es fallen die klassischen Gatekeeper weg. Es geht gleich zu den Followern, zu den Twitterern und potenziell auch an den Rest des Webs (wegen der Suchmaschinenoptimierung von Twitter). Somit kommt das Unternehmen mit geringen MItteln und Kosten du dauerhaften und direkten Dialog zu bestehenden und neuen Kunden.
Was keinen interessiert sind Tweets like "War gerade bei McDOnald!". Aber was für das Web die Zigtausend Schrottseiten sind, sind für Twitter solche Tweets. Aber den muss man ja nicht folgen!
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